REINING
CUTTING
Die Rinderdisziplin Cutting ist ein klassischer Zuschauermagnet. Der Reiter muss ein Rind aus einer Herde heraus-“schneiden” (to cut) und es daran hindern, zu den anderen Tieren zurückzukehren.
Der Reiter hat zweieinhalb Minuten Zeit, um die Fähigkeiten seines Pferdes am Rind zu zeigen, ein einzelnes Rind von der Herde getrennt zu halten. Der Reiter darf keine Zügelhilfen mehr geben, wenn das Rind von der Herde abgesondert ist. Das Pferd muss selbstständig wissen, wie es zu arbeiten und sich zu bewegen hat (Cow Sense).
Fast katzenartig gehen die Pferde mit den Bewegungen des Rindes mit, um zu verhindern, dass es zur Herde zurückläuft. In Österreich wird Cutting auf Turnieren selten präsentiert, da es unter anderem an scheuen Rindern fehlt.or
WORKING COWHORSE
Diese sehr rasante und anspruchsvolle Prüfung kombiniert Reining-Talent mit Cow Sense. Die Klasse wird in zwei Teilen geritten.
Im ersten Teil zeigen Pferd und Reiter ihr Können in einer verkürzten Reiningpattern, also “Trockenarbeit”, im Fachjargon “Dry Work”. Im zweiten Teil ist Fence Work bzw. Cow Work verlangt. Hier müssen Reiter und Pferd ein Rind zunächst mit Cutting-Manövern an der kurzen Seite der Arena halten (boxing).
Anschließend wird es in die Bahn entlassen und muss kontrolliert an der langen Seite mindestens einmal in jede Richtung gewendet werden. Den Abschluss bildet das Zirkeln mit dem Rind auf jeder Hand, im Idealfall in der Bahnmitte.rail
TRAIL
Beim Trail stellt das Pferd seine Geschicklichkeit unter Beweis. Ein Trail-Parcours simuliert verschiedene Situationen, die einem Reiter im Gelände (auf einem Trail = Wanderritt) begegnen können.
Hierbei ist es wichtig, dass sich das Pferd selbstständig und geschmeidig durch die Hindernisse bewegt. Die Pferde überqueren beispielsweise eine Holzbrücke, gehen durch ein Tor und müssen durch verschieden angeordnete Stangen im Schritt, Trab und Galopp manövriert werden, beispielsweise rückwärts durch ein “L”.
Dabei werden hohe Anforderungen an die Durchlässigkeit und Wendigkeit der Pferde gestellt.
WESTERN PLEASURE
Bei dieser Gruppenprüfung sind alle Reiter gleichzeitig in der Arena, um von den Richtern bewertet zu werden. Gezeigt werden die drei Grundgangarten Walk (= Schritt), Jog (= Trab) und Lope (= Galopp) sowie die vorgeschriebene Trabverstärkung.
Das Pferd muss auf feinste Hilfen willig und sofort reagieren. Alles soll mühelos und als Vergnügen (= Pleasure) erscheinen, was von allen Beteiligten höchste Konzentration erfordert.
Die Pferde werden nach ihrer Gangqualität beurteilt und sollten am angemessen losen Zügel ruhig und ausgeglichen auf der Rail (Hufschlag) laufen.
Der Richter gibt Tempo und Richtung vor.
RANCH RIDING
Die Disziplin spiegelt die Gebrauchsfähigkeit eines guten Ranch Pferdes wieder. Es sollte sich in guter Vorwärtsbewegung einfach steuern und regulieren lassen. Hauptaugenmerk wird dabei auf Bewegungen, Haltung und Brauchbarkeit eines Arbeitspferdes gelegt.
Das Show Outfit sowohl des Pferdes als auch des Reiters, sollte dem eines Ranchpferdes und dessen Reiter entsprechen. Das Ausrasieren der Ohren, Huflack oder Schweiftoupets sind sogar verboten. Ein Bridlepath (eine Stelle der Mähne, die für die bessere Lage der Trense rasiert wird) ist allerdings erlaubt.
Vorgestellte Pferde müssen mindestens 3 Jahre alt sein. Es gibt 5 Beispiel Pattern, die im aktuellen AQHA Handbuch gelistet sind. Die Richter können die Pattern verändern und mit verschiedenen Manövern an den Schwierigkeitsgrad anpassen.
Die geforderten Manöver beinhalten Walk, Jog und Lope auf beiden Händen: außerdem Extended Jog und Lope auf mindestens einer Hand. Weiterhin müssen Stopps, Richtungswechsel und Rückwärts während der Prüfung gezeigt werden.
Manieren und Reaktionsfähigkeit des Pferdes während der Durchführung der Manöver und die Qualität der Bewegung sind die wichtigsten Aspekte, wonach gerichtet wird.
Der Schwerpunkt liegt hier auf Vorwärtsbewegung und freie, fließende Bewegungen. Die Übergänge müssen ebenso sauber und fließend sein.
WESTERN RIDING
In dieser Klasse werden die Pferde gerichtet nach der Qualität der Gänge, der Galoppwechsel, des Gehorsams gegenüber dem Reiter, der Manieren und der Veranlagung.
In einer Vorgegebenen Aufgabe hat das Pferd eine Vielzahl von fliegenden Galoppwechseln, sowie Übergängen und das überreiten einer Stange zu absolvieren. Das Pferd soll in angemessener Geschwindigkeit gehen, vorsichtig und wohl erzogen sein und sich frei und leicht bewegen und ohne die Schrittlänge zu verändern im Trab und Galopp über die Stange treten.
Flüssige und präzise Galoppwechsel in der Mitte zwischen den Pylonen werden besonders gut bewertet.
Von einem fliegenden Galoppwechsel spricht man, wenn ein Pferd in der Schwebephase des Galopps vom Links- in den Rechtsgalopp (oder umgekehrt) wechselt.
WESTERN HORSEMANSHIP
Diese Klasse richtet sich an Jugendliche und Amateure. Es handelt sich um eine Prüfung, in der vor allem die Leistung des Reiters beurteilt wird, seine Haltung, der Sitz, die Hilfengebung. Er sollte die Fähigkeit haben, das Pferd sicher und ruhig zu führen.
Geritten wird die Prüfung in zwei Teilen. Zunächst muss der Reiter mit seinem Pferd in einer Einzelaufgabe verschiedene Manöver wie Hinterhandwendung, Galoppwechsel und die drei Grundgangarten reiten.
Dabei wird punktgenaues Reiten verlangt. Dann zeigen sich die Pferde und Reiter gemeinsam in einer Prüfung, die der Western Pleasure ähnelt (Rail Work).
Auch wenn bei der Western Horsemanship der Reiter in der Bewertung absolut im Vordergrund steht, bleibt natürlich der Gesamteindruck nicht unberücksichtigt.
HALTER
In dieser Disziplin wird das Pferd an der Hand vorgestellt (am Halfter = Halter). Bewertet werden Exterieur (Körperbau) mit besonderem Augenmerk auf rassetypische Merkmale des American Quarter Horses.
Die Pferde werden innerhalb einer kurzen Trabphase einzeln auf die Korrektheit des Gangwerkes geprüft. Im Anschluss werden die Pferde in der Gruppe hintereinander aufgestellt und vom Richter verglichen.
Die Halter-Klassen werden nach dem Geschlecht des Pferdes sowie nach dem Alter unterteilt, d.h. es gibt getrennte Klassen für Hengste, Wallache und Stuten bzw. Absetzfohlen, Jährlinge, Zweijährige usw..
Halter-Klassen werden von den Reitklassen (= Performance-Klassen) unterschieden. Interessant sind die Halterklassen besonders für Züchter – oder solche, die es werden wollen.
SHOWMANSHIP AT HALTER
Eine Klasse für Jugendliche und Amateure, bei der das Pferd am Halfter vorgeführt wird.
Hier steht vor allem der Vorsteller im Fokus des Richters und wird bewertet und nicht das Pferd. Mit einer Führaufgabe soll er zeigen, dass er sein Pferd korrekt präsentieren kann.
Entscheidend ist das Gesamtbild, denn der Richter achtet auf vorschriftsmäßige Kleidung, ein besonders gepflegtes, gut trainiertes Pferd, das sich optimal aufstellen und präsentieren lässt.
Der Richter gibt eine Pattern (Aufgabe) vor, die präzise ausgeführt werden muss.
HUNTER UNDER SADDLE
Die American Quarter Horses werden in allen Hunter Klassen mit englischem Sattel und Zäumung vorgestellt, die Reiter müssen in entsprechender Kleidung erscheinen.
Ziel der Klasse ist es Pferde vorzustellen, die Talent haben für die Working Hunter (eine Springklasse, die es in Europa bislang kaum gibt. Sie ist der Britischen Tradition der Jagdritte angelehnt).
Daher werden in der Hunter Under Saddle freifließende, raumgreifende Gänge verlangt: Walk (=Schritt), Trot (Leichttrab) und Canter (Arbeitsgalopp). Es handelt sich, genau wie die western Pleasure, um eine Gruppenklasse, welche auf, oder nahe am Hufschlag geritten wird und dessen Tempo und Richtung durch den Richter vorgegeben werden.
Hunt Seat Equitation
Diese Klasse richtet sich ausschließlich an Jugendliche und Amateure bildet die Basis zur Weiterentwicklung für die Springklassen.
Es handelt sich um eine Prüfung, in der vor allem die Leistung des Reiters beurteilt wird, seine Haltung, der Sitz, die Hilfengebung.
Er sollte die Fähigkeit haben, das Pferd sicher und ruhig zu führen. Geritten wird die Prüfung in zwei Teilen.
Zunächst muss der Reiter mit seinem Pferd in einer Einzelaufgabe verschiedene Manöver wie Schenkelweichen, Vorhandwendung, Galoppwechsel reiten. Dabei wird punktgenaues Reiten verlangt. Dann zeigen sich die Pferde und Reiter gemeinsam ähnlich der Hunter Under Saddle in den drei Grundgangarten Walk (=Schritt), Trot (Leichttrab) und Canter (Arbeitsgalopp).
Hunter Hack
In der Hunter Hack zeigen die Pferde ihre Fähigkeiten über zwei Sprüngen (bis 90 cm). Das Pferd sollte sich wie ein Jagdpferd bewegen und in guter Manier die Sprünge überwinden.
Im Anschluss folgt eine kurze Gruppenprüfung ähnlich der Hunter Under Saddle in den 3 Grundgangarten.
BARREL RACE UND POLE PENDING
Im Barrel Race müssen Reiter nach einem meist fliegenden Start drei Tonnen umreiten.
Im Pole Bending müssen im Slalom, möglichst eng, sechs Stangen umritten werden.
Das Umwerfen von Stangen oder Tonnen führt zu Zeitstrafen.
Die jeweils zu reitenden Linien sind im AQHA Handbuch festgelegt.
VERSATILITY RANCH HORSE
Die ganze Vielseitigkeit des Westernpferdes ist hier gefragt.
Die Disziplin Versatility Ranch Horse wurde von der American Quarter Horse Association (AQHA) geschaffen, um die All-Around-Fähigkeiten des American Quarter Horse zu fördern und die ursprüngliche Arbeit der Cowboys zu demonstrieren.
Dieser Vielseitigkeitswettbewerb ist in vier Kategorien mit verschiedenen Klassen unterteilt, die auf einem Turnier angeboten werden können:
Kategorie I: Ranch Riding, Ranch Trail
Kategorie II: Ranch Reining
Kategorie III: Ranch Cutting, Ranch Cow Work (welches Limited Ranch Cow Work für Limited Amateur und Limited Youth beinhaltet)
Kategorie IV: Ranch Conformation
Alle Klassen können einzeln genannt und gestartet werden. Um aber die Punkte für den Titel „All-Around-Champion“ zu sammeln, muss eine Pferd-/Reiter-Kombination mindestens in drei Kategorien starten, wobei eine Rinderklasse und die Conformation zwingend vorgeschrieben sind.
Zusätzliche Klassen können gestartet werden und zählen ebenfalls für den begehrten Titel. Bis zu vier einzelnen Klassen aus dem Versatility Ranch Horse Angebot können inzwischen auch auf regulären AQHA Shows mit angeboten werden – hier gibt es dann allerdings keine Allround Wertung.
Ranch Trail:
In einem Parcours, der aus mindestens sechs bis ca. neun Hindernissen besteht, wird Rittigkeit und Kooperation des Pferdes abgeprüft. Die unterschiedlichen Aufgaben simulieren Tätigkeiten, die aus dem normalen Alltag auf einer Ranch entlehnt sind.
Wenn möglich, sollen natürliche Hindernisse verwendet werden. Wünschenswert wäre, dass der Parcours außerhalb der Arena aufgebaut wird, um das natürliche Terrain zu nutzen. Leider ist das nicht immer möglich, so dass innerhalb einer Reitarena diese Hindernisse nachgebaut werden.
Neben der Manier an den Hindernissen wird das Pferd zwischen diesen in den drei Grundgangarten (Schritt, Trab und Galopp) bewertet. Ein aufmerksames und williges Pferd wird positiv bewertet.
Pflichthindernisse sind das Reiten über am Boden liegenden Hindernissen (Stangen, Baumstämme in versch. Anordnungen), das Öffnen, Durchreiten und Schließen eines Tores, das Überqueren einer Holzbrücke, ein Rückwärtshindernis, ein Seitwärtshindernis sowie das Ziehen eines Baumstammes.
Dazu kann das Showmanagement aus einer Auswahl von Wahlhindernissen wie z.B. einem Sprunghindernis, dem Ropen eines künstlichen Rindes, dem Ground Tie oder Durchreiten eines Wasserhindernisses den Parcours je nach Klasse und Schwierigkeitsgrad variieren.
Ranch Riding:
In dieser Klasse, in der ein leichtrittiges Pferd gefragt ist, wird die Fähigkeit des Pferdes gezeigt, sich unter dem Reiter im Arbeitstempo zu bewegen.
Gezeigt werden die drei Grundgangarten – Schritt, Trab und Galopp – jeweils rechts und links herum, Stopps, Rückwärtsrichten und Turns nach innen.
Verstärkter Galopp und verstärkter Trab werden auf mindestens einer Hand verlangt. Zusätzliche Manöver wie Galoppwechsel sind möglich. Ein Pferd, das mit natürlicher Kopfposition, aufmerksamen Ohren und in einer der jeweiligen Gangart angepassten, natürlichen Geschwindigkeit gezeigt wird, wird positiv bewertet.
Auch die Durchlässigkeit und ein relativ loser, aber nicht durchhängender Zügel, werden belohnt.Dies gilt ebenfalls für weiche Übergänge zwischen den Gangarten und exakte Gangartwechsel, wo diese gefordert sind. Die Aufgabe kann innerhalb oder außerhalb einer Reitbahn durchgeführt werden.
Ranch Reining:
In der Ranch Reining führt das Pferd Basismanöver aus wie Spin, Sliding Stop, Zirkel, fliegende Galoppwechsel, Roll Back und Rückwärtsrichten.
Die Prüfung wird nach einem vorgegebenen Pattern im Galopp mit Tempowechseln geritten.
Das beste Reining-Pferd soll sich willig führen lassen mit wenig oder keinem sichtbaren Widerstand und muss absolut gehorsam sein. Die Gesamtpräsentation von Pferd und Reiter wird für Gleichmäßigkeit (kontrollierte Geschwindigkeit), Raffinesse, positive Einstellung, Schnelligkeit und Souveränität in den verschiedenen Manövern mit Pluspunkten bewertet.
Diese Klasse kann separat oder zusammen mit der Ranch Cow Work abgehalten werden.
Ranch Cutting:
Der Ursprung dieser Disziplin ist auf den nordamerikanischen „Cattle Ranches“ zu finden. Beim jährlichen Roundup werden die Kälber separiert, um sie zu markieren und medizinisch zu versorgen.
Bei der Disziplin Ranch Cutting muss der Reiter ein Rind aus der Herde abtrennen („to cut“). Das Pferd muss seine Fähigkeit zeigen, dieses Rind zu kontrollieren und von der Herde fernzuhalten.
Der Teilnehmer wird ein oder zwei Rinder (abhängig von der Division) von der Herde trennen und mit Hilfe von zwei Turn-Back-Reitern und zwei Herd Holders arbeiten. Das Zeitlimit beträgt in der Open-/Amateur-Division zwei Minuten; in der Rookie-/Youth-Divisions sind es 90 Sekunden.
Das Ranch Cutting lehnt sich stark an die Anforderungen eines Arbeitspferdes auf einer Ranch an, so dass sich hier das Regelwerk in einigen Punkten von der regulären Cutting Klasse unterscheidet.
Ranch Cow Work:
In der Ranch Cow Work zeigt ein Pferd seine Fähigkeit, ein einzelnes Rind zu arbeiten und zu kontrollieren.
Die Prüfung ist aufgeteilt in Boxing, Fencing, Roping bzw. Zirkeln: Ein einzelnes Rind wird in die Arena gelassen, welches vom Reiter zunächst an der kurzen Seite der Arena gearbeitet wird („boxing“). Hierbei zeigt das Pferd seine Fähigkeit, das Rind zu kontrollieren.
Wenn der Reiter der Meinung ist, dass das Pferd dies ausreichend gezeigt hat, treibt er das Rind an der langen Seite der Arena entlang, wendet es nach dem Mittelmarker ab und treibt es in die entgegengesetzte Richtung.
Anschließend überholt der Reiter das Rind nach dem Mittelmarker erneut und wendet das Rind nochmals ab („fencing“).
In USA muss der Reiter im dritten Teil der Prüfung das Rind mit dem Rope (Lasso) einfangen. Auf Grund der Bestimmungen des Tierschutzgesetzes, wurde für Europa wurde eine Sonderregelung geschaffen: Hier muss für das Einfangen ein sogenanntes Break-Away-Rope verwendet werden. Dieses Lasso hat an der Schlinge eine Art „Sollbruchstelle“, diese stellt sicher, dass sich das Rope bei Zug öffnet.
Als Alternative zum Roping hat der Reiter die Möglichkeit, das Rind in einer Acht zu zirkeln.
Ranch Conformation:
Ziel dieser Klasse ist die Erhaltung des typischen American Quarter Horse durch die Auswahl von Pferden mit guten Manieren in der Reihenfolge, wie sie dem Ideal des American Quarter Horses möglichst nahe kommen und die beste Kombination von Balance, korrektem Gebäude, guter Bewegung mit entsprechender Zucht- und Geschlechtsmerkmalen, sowie entsprechender Bemuskelung zeigen.
Die Ranch Conformation Klasse wird nach dem Beenden der anderen Disziplinen durchgeführt, außer bei der AQHA All-Around Ranch Horse World Championship Show.
Alle Pferde werden in einer Klasse gemeinsam vorgestellt:
Open/Amateur: Hengste, Stuten, Wallache – Youth/Level 1 (Novice) Amateur: Stuten, Wallache. Die Pferde werden in gutem Arbeitshalfter, Strickhalfter, geflochtenem Nylon oder Lederhalfter vorgeführt. Die Pferde werden einzeln dem Richter vorgestellt und dann gemeinsam in einer Reihe aufgestellt.
FUN BEWERBE
AQHA Austria achtet beim Turniergeschehen darauf, dass neben den klassischen Bewerben Themen der Jugend (Führzügelklassen), aber auch Spaß, Entspannung und Teamgeist für Mensch und Tier gefördert werden.
Dazu gibt es immer wieder verschiedene “Fun Bewerbe”, deren Preisgeld meist einer karritativen Einrichtung gespendet wird.
Dieses Video ist von unserem langjährigen Videopartner auf Turnieren Roland Hahn rhv Video erstellt worden.
FREIZEITPARTNER
Österreichs Züchter haben hier in jahrzentelanger Arbeit eine mehr als sehenswerte Erfolgsgeschichte für diese Rasse entstehen lassen, sodaß Importe aus den USA zwar vorkommen, aber die hohe Nachfrage qualitativ als auch quantitativ vorzüglich bedient werden kann.
Es gibt für Reiter und Freunde des American Quarter Horses keine Altersgrenzen vom Kleinkind bis rüstige Pensionisten mit über 80 Jahren, alle erfreuen sich mit und an dieser wunderbaren Rasse und ihrer Vielfalt!
Quelle Fotos/Text: siehe jeweiliges Logo, AQHA, DQHA, AQHA Austria und privat.